Samstag, 7. August 2010

Ende unserer Reise - Sihanoukville

In Sihanoukville wollten wir baden, entspannen und doch noch ein paar Souvenirs einkaufen. Entspannen ist uns hervorragend gelungen, da das Wetter sehr regnerisch ist, nur unser Vorhaben, noch einmal mit einem Motorbike durch die Gegend zu zischen und einen Wasserfall ausfindig zu machen, ist leider buchstaeblich ins Wasser gefallen. Trotz teilweiser heftiger Wolkenbrueche ist die Temperatur immer noch auesserst angenehm und jeder Abend ist ein laues Nachterl.
Wir haben also gechillt und geschnapst (Susi hat wie immer alle Bummerl abkassiert) in einem Ambiente, das zum Niederknien ist: Bungalow inmitten von tropischen Gewaechsen, Balkon mit Haengematte und Blick aufs Meer -einfach genial!!!! Das ganz am Rand und daher sehr ruhig gelegene Guesthouse am Serependity Beach heißt Cloud9, ein Bungalow kostet derzeit 15 Dollar. Bis zu unserem gibt es ca. 80 Stufen zu ueberwinden, die wir nach ein paar Bier und ein paar Cocktails locker schnupfen. Zuerst suchten wir in der Stadt nach Souvenirlaeden, wurden dann aber praktisch doch noch vor unserer Haustuere fuendig. Die Verwandtschaft braucht sich also keine Sorgen zu machen...... Am Vormittag haben wir ein Kinderhilfsprojekt besucht, wo ueber hundert Kinder betreut werden. Sie malen Bilder und erhalten medizinische Versorgung, Essen, schulische Bildung und fuer jedes verkaufte Bild 2 Dollar. Weiters gibt es hier noch jede Menge Laeden, die Produkte von unterstuetzenswerten Familien anbieten. Im Kinderhilfsprojekt sind wir auch noch unsere Medikamente und unsere Waesche, die wir nicht mehr mit nach Hause nehmen wollten, los geworden.

Mit nahtloser Braeune koennen wir nicht aufwarten, aber das ist eben das Los von Abenteurern. Ihr seht lediglich den Negativabdruck unserer Sandalen.


Morgen geht es nach Hause, was uns sehr leid tut, da es uns hier ausnehmend gut gefallen hat. Wir freuen uns aber auch schon wieder auf frische, wohlriechende Waesche, Brot und Gebaeck, gutes Ham-Ham (Schweine- oder Gaensebraten oder zumindest Grammelknoedeln von der Pichler Oma und die guten Mehlspeisen von der Krenner Oma), auf unsere weichen Matratzen und natuerlich auf das Wiedersehen mit unserer Familie und unseren lieben Freunden. Wenn alles klappt, sind wir am Montag Nachmittag wieder in Wien.

Bis bald.
Andi und Susi aus dem sehr zu empfehlenden Kambodscha

Zum Schluss noch ein paar Dinge, die man beachten oder mitnehmen sollte (und vielleicht nich in jedem Reiseführer stehen):
+) Wer sehr basic unterwegs sein möchte, der sollte ev. ein ganz dünnes Leintuch dabei haben (oder nur den Kopfpolsterüberzug).
+) Weiterreisemöglichkeiten gleich am 1. Tag checken - Anbieter und Preise vergleichen, mit anderen Reisenden reden, dann buchen
+) Immer genug Geld in bar bei sich haben, da es mit der Dichte der Bankomaten abseits der großen Städte eher bescheiden aussieht - vor allem in Laos. Wir kamen zweimal in Geldnot, weil entweder der (einzige) Bankomat außer Betrieb war oder die Abhebung mit VISA nicht möglich war. Alternativ ev. auch ein, zwei Traveller Cheques mitnehmen.
+) Taschenlampe schadet auch nicht. Es wird um 1/2 7 finster, sollte man mal noch länger unterwegs sein, dann könnte man sie brauchen. Auch bei ev. Homestays auf abgelegeneren Inseln oder Dörfern.
+) Goodies (kleine Geschenke - v.a. als Dankeschön, Anerkennung oder nur so für die Kinder) nicht vergessen: Seifen und Zahnbürsten (!) waren in manchen Gebieten sehr begehrt, sonst Kugelschreiber, Kappen, Kaugummi, etc.
+) Bei der Grenze Kambodscha/Laos gibt es seit dem Frühjahr 2010 ein VISA-on-arrival, alles easy, nur genug Geld und ein Foto dabei haben. Man erspart sich die Beantragung bei der Botschaft. Geht auch sehr rasch und man muss sowieso auf andere Reisende warten, die den Visumantrag ausfüllen.

Donnerstag, 5. August 2010

Kampot - Dschungel, Hoehlen und Motorradtour

In Kampot, wo wir ein schönes Zimmer im Kampot Guesthouse (10 $) bezogen, haben wir gleich fuer den naechsten Tag eine Dschungeltour gebucht. Um acht Uhr ging es mit einem kleinen Bus los in den Natinalpark, von dort brachte uns ein Pickup ein Stueck den Bokor Mountain (1080m) hinauf. Dann hiess es: "Alle aussteigen!" und es ging zu Fuss 2 Stunden durch den Dschungel weiter den Berg hinauf. Angefuehrt wurde die Gruppe von einem mit einer Maschinenpistole bewaffneten Ranger. Im Nationalpark leben noch Tiger, Leoparden und Elefanten, doch aus diesem Teil haben sie sich wegen der starken Betriebsamkeit (es wird eine befestigte asphaltierte Strasse hinauf gebaut) zurueckgezogen. Andi hat eine Schlange fotografiert, die den Ranger in leichte Aufregung versetzte, denn er meinte, sie sei sehr gefaehrlich und giftig, ein Biss fuehre zum sicheren Tod in kurzer Zeit, er haette nicht mehr helfen koennen. Der zweite Tourbegleiter war sich nicht so sicher, er meinte, es koennte auch eine kleine Python gewesen sein. Nach dem anstrengenden und schweisstreibenden Anstieg, der teilweise so steil und glitschig war, dass es nur mehr half, sich an Schlingpflanzen und Lianen festzuhalten um weiterzukommen. Danach brachte uns der Pickup zum Plateau, wo frueher eine franzoesische Siedlung mit Ferienhaeusern, Hotel, Kirche und Casino war, heute jedoch nur mehr verlassene, verfallene Betonruinen zu sehen sind. Die von hier aus gute Aussicht ueber das Land war leider durch den Nebel getruebt. Das Ganze wieder retour, beim Rueckmarsch durch den Dschungel haben wir eine Art Leguan fotografieren koennen, der Affe war leider wieder zu schnell weg. Zum Abschluss wurden wir noch in ein Boot verfrachtet, um 1 1/2 Stunden am Fluss den Sonnenuntergang zu geniessen, was ein sehr netter und entspannenden Ausklang dieser Tagestour war. Selbstverstaendlich haben wir unsere Fluessigkeits- und Elektrolytspeicher am Abend wieder mit Lemonjuice und vor allem Bier auffuellen muessen.

Am Mittwoch haben wir uns noch einmal für je 4 $ zwei Motorbikes ausgeborgt, der Vermieter hat uns haendisch einen Plan gezeichnet mit allen sehenswerten Ausflugszielen dieser Gegend. Die Bikes schienen in bestem Zustand zu sein und so freuten wir uns schon auf die Spritztour. Man hat uns diesmal auch Helme mitgegeben, so Halbkugel-Reindl-Helme. Sogar Andi hat der Helm gepasst und ihr koennt euch sicher vorstellen, wie vorteilhaft er ihn kleidete. Gleich zu Beginn machten wir Halt bei einem Frisoer und Andi setzte sich mutig, jedoch mit einem leicht bangen Gefuehl, auf den Stuhl. Da er sich mit ihm nicht verstaendigen konnte, wusste er ja nicht, wie er ihn zurichten wuerde, doch er hat die Sache gut gemacht. Umgerechnet hat der Spass die Unsumme von 60 Cent gekostet!

Wir besuchten Salzfelder, die leider leer waren und daher nichts zu sehen war. Weiter gings auf Strassen, auf denen man sich vorbei an tiefen Pfuetzen einen geeigneten Weg bahnen musste, zu Hoehlen. Dort waren wir sofort von einigen Buben umringt, die unsere Fuehrer sein wollten. Wir verhandelten vorher den Preis, dann begleiteten uns 5 Burschen. Sie zeigten uns die erste grosse Hoehle, wiesen uns auf besondere Formationen hin, leuchteten uns mit einer Taschenlampe, wenn es finster wurde, und machten uns auf jede moegliche Gefahr aufmerksam, um uns nicht den Kopf anzuschlagen. Sie fuehrten uns weiter hinein zu einer Stelle, wo oben an der Decke ein riesiger Felsblock hing, von dem sie meinten, dass der eines Tages herunterfallen werde, aber sicher nicht gerade heute. Dann quetschten wir uns durch einen engen Durchschlupf und landeten in einer weiteren grossen Halle mit Stalaktiten, Stalagmiten und Korallen. Weil sie gar so nett waren, gaben wir ihnen mehr als wir vereinbart hatten.

Mit unseren Mopeds flitzten wir weiter, bis wir zu einem See kamen, den wir gleich fuer ein erfrischendes Bad nuetzten. Danach hatten wir die Idee, den See zu umrunden, was sich als nicht ganz leichtes Unterfangen herausstellte. Der anfaenglich breite Weg wurde immer schmaeler, bis wir schliesslich nur mehr auf schmalen Fusspfaden, tief ausgewaschenen Hohlwegen, durch Baeche und tiefe Schlammloecher, ueber Feldraine und letztendlich bei aermlichsten Behausungen landeten, wo ein Weiterkommen fuer uns nicht mehr moeglich war. Ein junger Mann, den wir nach dem Weg zur Strasse fragten, erbarmte sich unser, stieg bei Andi aufs Moped und fuhr mit uns direkt ueber die unbebauten Felder, bei einigen Hoefen hintaus hinein, vorbei zwischen Huehnern, Schweinen, Kuehen und Bewohnern und vorne wieder raus, bis wir nach einiger Zeit die Strasse zurueck zum See wieder fanden. Ohne unseren Begleiter haetten wir da nie wieder herausgefunden.

Nachdem wir froh, endlich wieder eine sogenannte Strasse unter unseren Raedern zu haben, weiterflitzten, hatte Susi ploetzlich einen Platten. Wieder hatten wir Glueck im Unglueck, weil das nicht in der zuvor befahrenen Einoede passiert war, sondern ausgerechnet 50 m vor einer Reparaturwerkstaette. Hast du in diesem Land ein Problem, findet sich in kuerzester Zeit ein hilfsbereiter Mensch, der die Sache in die Hand nimmt. So auch diesmal. Kaum war das Malheur passiert, war auch schon der Mechaniker zur Stelle und zeigte Susi den Weg in seine Werkstatt. Hinterrad ausbauen, Schlauch heraus, da das Loch direkt beim Ventil war, ist es nicht moeglich, ihn zu picken, also wird ein anderer weggeschickt, einen neuen Schlauch zu besorgen, neuen Schlauch reingeben, Hinterrad einbauen, aufblasen, fertig. Die ganze Sache war in etwa 15 Minuten erledigt und wir zahlten unglaubliche 4,5 Euro.

Wieder on the Road besuchten wir eine Pfefferplantage, dann fuhren wir ans Meer, wo Susi wieder ein Erfrischungsbad nahm, obwohl das Baden in voller Montur immer sehr muehsam ist. Kurze Rast auf einer Liege, deren Strohdach angenehmen Schatten spendete.

Nach ca. 100 heruntergespulten Kilometern sind wir wieder in Kampot gelandet, machen es uns im Restaurant der Natural Bungalows am Fluss (sehr empfehlenswerte Bungalows!) bei einem Lemonendrink auf einer Rattanliege gemuetlichden, essen was Feines und kehren dann muede und von der vielen Sonne gezeichnet in unser Quartier zurueck.

Heute Donnerstag haben wir den im Stadtplan eingezeichneten Handicraftsmarket gesucht, trotz mehrmaligem Nachfragen aber nicht gefunden. Geplant waere noch eine Tour mit dem Bambootrain gewesen, wo man in kleinen Wagerln die schon seit der Franzosenzeit nicht mehr benuetzten Schienen entlangfahren kann. Leider werden die Schienen zur Zeit erneuert und darum ist dieses Vorhaben leider ins Wasser gefallen.

Morgen begeben wir uns zu unserem letzten Reiseziel nach Sihanoukville ans Meer, wo wir vor haben, baden zu gehen und die letzten Tage zu geniessen, bevor es wieder nach Hause geht.

Montag, 2. August 2010

Delfine und Besuch in einem schwimmenden Dorf

Suah sdei!

Vor Beginn unseres naechsten ausfuehrlichen Berichts eine kleine Quizfrage. Was wird hier feilgeboten? Wir sahen diese Plastiksackerln in einem kleinen Shop.

Dann noch ein paar Nachtraege zu unseren letzten Berichten:
Was unsere Hautfarbe angeht, soll gesagt sein, dass uns nur im Gesicht, an den Unterarmen und ab den Knien abwaerts die Sonne erwischt hat, alles andere ist in Kambodscha bedeckt zu halten. Koennt euch sicher vorstellen, was das zu Hause im Bikini oder in der Badehose fuer ein Anblick sein wird.

Das Fahren hier auf den Strassen ist alles andere als einfach. Zuerst muss man den Wasserbueffeln und Kuhherden ausweichen, aufpassen, keine Hunde oder Ziegen anzufahren, und schauen, dass einem keine Katzen, Hennen, Enten oder sonst was unter die Raeder kommen. Ausserdem sind da noch ein paar Schlagloecher, manche so tief wie das halbe Vorderrad, teilweise auch noch mit Wasser gefuellt, wenn man da einfaedelt, steigt man ueber den Lenker ab, haben wir aber nicht ausprobiert.

In Laos waren wir Mehrfachmillionaere, zum Teil haben wir 3 Millionen mit uns herumgetragen. Fuer 3 Naechtigungen, zwei Mal fruehstuecken und zwei Mal fein essen gehen zahlten wir 400.000 Kip, das sind umgerechnet nicht ganz 35 Euro fuer beide.

Bei unserer ersten scharfen Suppe, die wir einer Strassenhaendlerin abkauften, schnappte Susi nach ein paar Loeffel nur mehr nach Luft, was Andi ein Zitat aus der "Kahlen Saengerin" entlockte: "Mein kleines Brathuehnchen, was speist du Feuer!"

Polizisten haben hier kein leichtes Leben. Wenn sie einen verkehrsteilnehmenden Mopedfahrer kontrollieren oder strafen wollen, muesen sie ihn erst einmal einfangen, denn Kennzeichen sind offenbar nicht verpflichtend auch nicht fuer Autos. Wir beobachteten einmal eine solche Einfangaktion, bei der ein Polizist mit ausgebreiteten Armen vor einer daherkommenden Mopedfahrerin von einer Strassenseite zur anderen, bis er sie endlich erwischt hatte und ihr gleich den Schluessel abzog, damit sie nicht mehr fliehen konnte. Ein weiterer Versuch zweier Polizisten endete erfolglos, der Mopedfahrer fuhr im Slalom zwischen den Polizisten hindurch und sie hatten das Nachsehen.

Auf Don Det haben wir die erste und einzige Baeckerei bisher angetroffen und uns gleich einen Schokokuchen und eine Zimtschnecke gekauft.

So aber nun weiter mit unserem Reisebericht. Am letzten Tag in Don Khon liessen wir uns noch ein paar Waeschestuecke waschen. Die Waescherin legte unseren Waeschesack auf die Waage und da der Preis nach Gewicht geht, half sie mit der Hand ein wenig nach und wollte uns Geld fuer 3 kg Waesche abknoepfen. Wir wogen das Sackerl ohne der Hand unserer Waescherin und siehe da, es war nur 1 kg.

Am Samstag ging es dann mit dem Boot wieder zum Festland und weiter mit dem Bus nach Kratie (Heng Heng Guesthouse), was bedeutet, dass wir Laos verlassen haben und wieder in Kambodscha sind. An der Grenze hatten wir einen Spiessrutenlauf zu absolvieren. Bei jeder Station ist jede Menge Papierkram auszufuellen und eine Gebuehr zu bezahlen: Stempel fuer die Ausreise (2 $), Gesundheitscheck inklusive Fiebermessen (1 $), Visum (25 $), Stempel fuer die Einreise (2 $). In Kratie angekommen regnete es, was uns nicht davon abhielt, trotzdem eine Runde zu machen. Fruehmorgens fuhren wir mit einem Boot hinaus, um die Irrawaddy-Delphine zu sehen. Es war nichts Spektakulaeres aber durchaus ein sehenswertes Schauspiel. Danach machten wir eine Wanderung und landeten bei einem schwimmenden Dorf, wo uns drei Kids einluden, zu ihnen ins Haus zu kommen. Die hatten leicht reden, sie sind es ja gewoehnt jeden Tag ueber einen im Wasser schwimmenden Baumstamm zu balancieren, was wir uns nicht trauten - vor allem mit der vollen Fotoausruestung, dem Geld und den Paessen im Rucksack. So besorgten sie ein Boot und entfuehrten uns zu einer kleinen Spritztour, was wir mit unseren restlichen Goodies reichlich belohnten. Da das Geld schon wieder knapp wurde, wollten wir beim Geldautomaten welches holen, was uns nicht gelang, weil ein Bankomat ausser Betrieb war, und der zweite unsere Visacard nicht akzeptierte. Nun hatten wir dasselbe Problem wie schon einmal, noch dazu war Sonntag. Um mit dem restlichen Geld auszukommen, gingen wir am Abend recht billig zu einem Strassenstand essen, trotz allem mussten wir das Zimmer schuldig bleiben. Der Chauffeur, der uns am Montag nach Phnom Penh brachte, wo die Geldbehebung wieder gelang, brachte das geschuldete Geld ins Hotel zurueck. Fuer den kurzen Stopp bei der Bank verrechnete er aber 5 Dollar extra.

Wir fuhren weiter nach Kampot, an die Kueste im Sueden. Die Fahrt war auch recht abenteuerlich, denn auf den noch nicht ausgebauten Teilstrecken fuhr der Fahrer ohne Ruecksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer (hauptsaechlich Fussgaenger, Rad- und Mopedfahrer) in die tiefsten Lachen und das Wasser spritzte bis aufs Dach des Busses. Verwunderlicherweise haben wir nur einen Hund ueberfahren, bei einem Huhn sind wir uns nicht sicher, ob es unter den Raedern wieder heil hervorgekommen ist und fast haette auch eine ganze Familie auf einem Moped dran geglaubt, fuer die ist er aber dann doch auf die Bremse getreten und es ist sich haarscharf ausgegangen. Seid ihr schon einmal mit einem Bus ueber eine gewaltige, und da meinen wir eine wirklich riesige Bodenwelle druebergeschossen? Das war so wie in den Actionfilmen! Anfaenglich dachten wir, dass das jetzt nicht wahr ist, dann schoss es uns durch den Kopf, dass die Achse des Busses die Landung nicht aushalten kann. Aber doch, das geht. Das Material scheint gut gewesen zu sein.

Fuer morgen haben wir schon wieder einiges vor, das es sicher wieder wert sein wird, darueber zu berichten.

Und nun die Aufloesung zu unserem eingangs gestellten Raetsel. Es handelt sich dabei um den bereits erwaehnten Lau Lao, den wirklich guten Schnaps, den man sich so zwischendurch auch aus dem Sackerl rauszutzeln kann! - Uebrigens kann man auch Benzin von der Tankstelle im Plastksackerl nach Hause tragen.

Das war's fuer heute, Weiteres in Kuerze.